Die Zimmer im Romantik SPA Hotel Elixhauser Wirt stehen Ihnen ab 15:00 Uhr zur Verfügung. Abends bitten wir Sie zur Begrüßung und anschließendem Essen in das mehrfach prämierte Haubenrestaurant Elixhauser Wirt. Was für ein Auftakt!

Knapp 20 Minuten Busfahrt sind es bis in die weltberühmte Mozartstadt. Hier werden Sie bereits von der charmanten Gästeführerin Christina Muhler erwartet und entschlüsseln gemeinsam bei einer spannenden Stadtführung den Gedanken „Was wäre Salzburg ohne seine Festspiele?“. Freuen Sie sich auf zahlreiche Geschichten und Anekdoten über große Künstler, prominente Gäste und amüsante Vorkommnisse hinter den Kulissen.
Im Anschluss haben Sie Zeit für eigene Unternehmungen. Vielleicht haben Sie auch Lust auf einen Verlängerten, einen kleinen Schwarzen oder eine Melange? Im Café Tomaselli am Alten Markt wurde einst die Idee der Salzburger Festspiele geboren, und Musik auf dem Gaumen ist mit Schinkenkipferl, Esterházy-Torte und Dobostorte – als Reminiszenzen an die k. u. k. Monarchie – garantiert.

Am späten Nachmittag fahren Sie das erste Mal ins Große Festspielhaus Salzburg, wo um 18:00 Uhr Amilcare Ponchiellis „La Gioconda“ zur Aufführung gelangt. Der britische Regisseur und Intendant des Royal Opera House Covent Garden Oliver Mears inszeniert die Geschichte um die unglückliche Liebe einer Straßensängerin. Für das Bühnenbild zeichnet der deutsche bildende Künstler Philipp Fürhofer verantwortlich.
Anna Netrebko gibt in der Titelrolle ihr lang ersehntes Osterfestspiel-Debüt, an ihrer Seite singt Jonas Kaufmann Enzo Grimaldo und Luca Salsi gibt den Barnaba. Sir Antonio Pappano, dem diese Oper besonders am Herzen liegt, führt das Orchestra dell’ Accademia Nazionale di Santa Cecilia durch die grandiose Partitur voller Dramatik und Lyrik.

In der Pause sind Tische für Sie reserviert und das Team vom Goldenen Hirschen, der zu den Eckpfeilern der Salzburger Gourmetlandschaft gehört, wird Sie mit kleinen Köstlichkeiten verwöhnen.

Mit Christina Muhler folgen Sie heute „den Spuren Mozarts“ in Salzburg. Während dieses Spaziergangs erhalten Sie ein rundes Bild über persönliche Lebensstationen, Geschichten aus der Familie, Frohnatur und Schaffen dieses großen Künstlers. Freuen Sie sich auf diesen grandiosen Meister!

Bevor Sie am Abend im Großen Saal des Mozarteums Ihre Plätze einnehmen, stimmen Sie sich mit einem kulinarischen Konzertaperitif in der Champagnerbar vom Café Sacher auf einen wundervollen Liederabend ein.
Die norwegische Sopranistin Lise Davidsen gilt als Shooting-Star am Bayreuther Wagner-Himmel. Heute steht sie gemeinsam mit Tenor Freddie de Tommaso auf der Bühne und bringt das Haus mit Liedern und Arien von Wagner über Verdi und Puccini bis zu Tosti u.a. zum Strahlen. Das aufregende Duo wird von James Baillieu am Klavier begleitet.

Was wäre Salzburg ohne seine Festspiele? Diesem Gedanken gehen Sie mit Christina Muhler bei einer weiteren spannenden Stadtführung nach. Freuen Sie sich auf zahlreiche Geschichten und Anekdoten über große Künstler, prominente Gäste und amüsante Vorkommnisse hinter den Kulissen.

Um 19:00 Uhr kehren Sie zurück ins Große Festspielhaus, wo mit Donnergrollen und Paukenschlägen Verdis „Messa da Requiem“ auf dem Programm steht. Das herausragende Werk gilt als eines der Schwierigsten innerhalb der Gattung der Totenmessen. 1898 erklang es erstmalig vom Orchestra dell’Accademia di Santa Cecilia unter der Leitung von Stanislao Falchi. Seitdem hat das Orchester es bei mehr als 80 Gelegenheiten  mit weltberühmten Dirigenten aufgeführt – heute abermals mit Sir Antonio Pappano. Die Solopartien sind prominent mit Sonya Yoncheva, Judit Kutasi, Jonas Kaufmann und Michele Pertusi besetzt. Dazu singen der Coro dell’ Accademia di Santa Cecilia sowie der Bachchor Salzburg.

Wenn der letzte Applaus verklungen ist, machen Sie sich auf den Weg ins Pan e Vin und lassen sich stilvoll von Küchenchef Jürgen Buchsteiner und seinem Team verwöhnen.

Individuelle Heimreise.

Programm- und/oder Besetzungsänderungen vorbehalten!

Samstag, 30. März
Der Tag steht für eigene Unternehmungen zur Verfügung.
Um 19:00 Uhr erklingt im Großen Festspielhaus Salzburg das Orchesterkonzert „Hecot Berlioz, Bohuslav Martinů“. Am Pult: Jakub Hrůša, Erster Gastdirigent der Santa Cecilia und designierter Musikdirektor des Royal Opera House Covent Garden. Eröffnet wird das Konzert mit »Les Fresques de Piero della Francesca«, einer stimmungsvollen symphonischen Dichtung von Bohuslav Martinů – 1956 bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt. Anschließend sind zwei Stücke des Franzosen Hector Berlioz zu hören.Inspiriert von der römischen Landschaft und den Bergen der Abruzzen komponierte er »Harold en Italie«. Der israelische Bratschist Pinchas Zukerman, der sein Debüt beim Orchestra di Santa Cecilia gibt, wird den Solopart spielen. Dazu gibt es »Le carnaval romain«, 1843 der Oper »Benvenuto Cellini« entnommen.

Sonntag, 31. März
Individuelle Heimreise.

Programm- und/oder Besetzungsänderungen vorbehalten!